500 EUR für einen guten Zweck!

500euroDieses Jahr schon etwas Gutes getan? Jetzt gibt es die Chance dazu – und das tolle daran, mit fremdem Geld! Alles was DU tun musst, ist einen Marathonweltrekord zu laufen!

Gut, das klingt jetzt nicht ganz so einfach. Aber man darf die Magie des Zeitsprungs nicht vergessen! Jeder Mann, der unter normalen Bedingungen einen Marathon schneller als 3:03:38(*) bzw. jede Frau schneller als 3:15:25(*) laufen kann, hat bei unserem Lauf durch die Magie des Augenblicks die Chance Weltrekordläufer/-in zu werden!

Ein von unserem Event begeisterter Münchener Unternehmer macht es möglich: er stellt 500 EUR zur Verfügung, die im Falle eines Zeittunnel-Weltrekordes an eine gemeinnützige Organisation gespendet werden. Und nicht irgendeine, sondern DU, der neue Weltrekordhalter, darf bestimmen, wohin das Geld geht. Sportverein? Hungerhilfe? Kinderhospiz? Die einzige Bedingung: es muss ein dem deutschen Steuerrecht nach gemmeinnütziger Empfänger sein, der Spendenbescheinigungen ausstellt.

Haken? Es gibt keinen. Also ausser, dass Du JETZT mit dem Training anfangen solltest, es sind nur noch gut 3 Monate bis zum Bestzeitmarathon! Also ab zur Anmeldung!

(*) 2:03:38 ist der aktuelle Weltrekord. Wenn der z.B. in Berlin am 29.09. verbessert werden sollte, gilt natürlich der neue Wert. Kein Problem für einen echten Zeittunnelprofi, oder? Sollte zeitgleich auch der Frauen-Weltrekord (2:15:25) fallen, wird die Weltrekordprämie geteilt.

2 Replies to “500 EUR für einen guten Zweck!”

  1. apropos „Geld“: sorry, dass ich jetzt erst den Beitrag überwiesen habe (gerade eben ;) aber eure Mail(s?) landete(n?) im SPAM-Ordner von gmx. Reiner Zufall, dass ich mal ausnahmsweise einen flüchtigen Blick auf die Liste der SPAM-Mails geworfen habe und am Wort „Bestzeitenmarathon“ hängenblieb. Bin ich bestimmt nicht die einzige … wollte ich deshalb also nur mal so am Rande anmerken :o)

    Schönen Gruß
    Lizzy

  2. Lizzy, danke für deinen Hinweis! Leider können wir die Sammellust der Spamfilter nicht ganz unterbinden. Der Chief (of IT) checkt aber mal, ob an den ausgehenden Mails etwas verbessert werden kann.

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